Samstag, 25. April 2015

Ein hochaktueller Spielfilm zum heutigen Weltgeschehen *** "Der Marsch" (BBC, London - deutsch synchronisiert)



Der Marsch

Der Marsch ist ein Film des Regisseurs David Wheatley über den Auswanderungsdruck aus den Entwicklungsländern. Der Film ist aus dem Jahr 1990 nach dem Roman von William Nicholson. 

Er geht von einer unbestimmten Zukunft aus, in der aufgrund des Klimawandels große Teile Afrikas unbewohnbar geworden sind und in Europa die rassistischen Spannungen zugenommen haben.

Handlung:

Hauptpersonen sind die Irin Clare Fitzgerald, Kommissarin für Entwicklung bei der Europäischen Gemeinschaft, und der Nordafrikaner Isa el Mahdi, der einen Marsch aus nordafrikanischen Flüchtlingscamps nach Europa organisiert. Seine Hoffnung bei der Organisation dieses Marsches: „Wir glauben: wenn ihr uns vor euch seht, werdet ihr uns nicht sterben lassen. Deswegen kommen wir nach Europa. Wenn ihr uns nicht helft, dann können wir nichts mehr tun, wir werden sterben, und ihr werdet zusehen, wie wir sterben und möge Gott uns gnädig sein."

Die Kommissarin setzt sich intensiv für eine Verhandlungslösung ein, doch scheitert sie bei den verschiedenen Gremien. Am Schluss erklärt sie: „Wir brauchen euch, wie ihr uns braucht. Wir können nicht weitermachen, wie bisher. Sie können uns helfen, die Zerstörung aufzuhalten, die wir anrichten. Aber wir sind noch nicht bereit für euch, ihr müsst uns noch mehr Zeit geben."

Das Schlussbild zeigt die jubelnden Teilnehmer des Marschs, die die Meerenge überwunden haben, auf dem Weg auf die wartenden spanischen Soldaten zu. (Vorher ist gezeigt worden, dass ein Junge bei der Landung erschossen wurde.)

Der Film ist ein Plädoyer für mehr Einsatz der Industrieländer für die Entwicklungsländer, dabei behält er im Wesentlichen die Perspektive der wohlwollenden Kommissarin. Die protestierenden Schwarzafrikaner werden von außen gesehen.

Filmkritiken:

http://www.malteherwig.com/Artikel/ni...

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/...

Musik

        "On Your Toes / It's Got to Be Love" von Jack Hylton and His Orchestra, The Swingtette (Google Play • iTunes) 





Zum Film „Der Marsch“

Als vielgereister Mensch muss ich der Idee des Films „Der Marsch“ Achtung zollen und es könnte in kurzer Zeit soweit sein, dass viele Menschen etwa aus der 3. Welt wie Afrika, Ozeanien, aber auch Asien gezwungen sein könnten, in andere Zonen dieser Erde zu wechseln oder zu Grunde zu gehen. 

Da muss ich schon und immer wieder auf unser Versagen aufmerksam machen. Ich meine nicht nur die Beobachtung der verschiedenen Parameters, ich meine das Versagen, rechtzeitig umzulernen. Wir müssten ganz sicher lernen, bescheidener, weniger anspruchsvoll und einfacher zu werden. Das ewige Wachstum, das den Studenten in den UNI’s eingeimpft wird, kann und darf nicht weiter Massstab  des wirtschaftlichen Erfolges sein. 

Zudem müssten wir endlich anfangen, die Geburtenregelung vor allem in den armen Ländern strikte durchzuziehen. Rigoros müssten die Muslime von ihrer Vielweiberei abrücken (Polygamie), die ihnen der Koran auferlegt. Ebenso müssten sie die Möglichkeit Sklavinnen für Sex und Arbeit im Koran endlich streichen!

Das Problem ist aber noch ganz anderer Art! Der Islam ist eine hoch rassistische Kampf-Ideologie und kaum eine Religion. Der Koran teilt die Welt in Gläubige und „unwertes Leben“ – die Ungläubigen!  Der Islam ist die einzige Religion, die den Muslimen das Paradies verspricht, wenn sie Ungläubige, also alle Nicht-Muslime ermorden. Nicht-Muslime sind Kuffar! Der Prophet Mohammed wurde gefragt, „Meister, wie kommen wir ins Paradies?“

Mohammed erwiderte: „übet den Djihad!“ Also schlachtet die Ungläubigen! In den 114 Suren im Koran heisst es 187mal „töten“ und davon ultimativ in Befehlsform 25mal „tötet“ – ganz im Gegensatz zu Jesus Christus, der die Liebe verkündet und „liebet eure Feinde!“ Der Islam ist also eine rassistische, mörderische Lehre die ein Blut- und Tränenmeer bringen muss. Dem nicht genug, der Koran verlangt, alle Konvertiten (also jene, die den Islam verlassen) rund um die Welt zu verfolgen und zu ermorden. Auch dafür wird das Paradies versprochen!

Ganz schlimm aber ist die Lage der Frau im Islam. Sie ist gemäss Koran minderwertig und muss vom Manne geschlagen werden. Er soll bis zu 4 Frauen heiraten, sie hat keinerlei Rechte an den Kindern, sogar für’s Stillen wird sie bezahlt. Vor Gericht ist sie eine halbe Zeugin und beim Erben erhält sie nur die Hälfte eines Mannes. Als Frau hat sie auch amtlich keine Rechte, sie braucht immer einen Mann, einen Bruder, einen Onkel, den Vater oder den Gatten.

Sie muss fragen, wenn sie ausser Hauses gehen will und wird verheiratet meist ohne ein „Stimmrecht“! Den Brautpreis verhandeln die Männer unter sich, wie beim Vieh! Wird die Braut nicht schwanger, hat der Bräutigam das Recht auf Rückgabe – ohne beweisen zu müssen, dass tatsächlich die Frau schuld an der fehlenden Schwangerschaft ist.

Wenn wir also mit solchen Leuten zusammenleben müssen, kann es mehr als schrecklich werden, was uns die Medien jeden Tag aus aller Welt beweisen müssen. Bevor also solche Märsche wie im Film organisiert würden, wäre es sinnvoll und unbedingt nötig, dass die Welt-Völkerfamilie von den Muslimen weltweit endlich die konsequente Anpassung des Korans an die Verfassungen, die Menschenrechte und die UNO-Charta  verlangen würde und zwar ohne wenn und aber!

Tun wir dies nicht, wird die Folge ein Blut- und Tränenmeer sein für unsere Kinder und Enkel, davon bin ich absolut überzeugt und die täglichen Entwicklungen beweisen dies mehr als eindeutig!



Willy Schmidhauser, 
Sekretär SD-Thurgau, 
Unt. Bündt 5, 
8505 Dettighofen, 
052  765 19 19, 

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